1. 3. 2024

Ausstellungseröffnung „Der Seele Flügel verleihen“ 

Zu einem unterhaltsamen Abend bei Kunst, Musik und anregenden Gesprächen luden der ÖBKT / IKT Österreichische Berufsverband und Institut für Kunsttherapie und der ÖBKT-artCLUB ins Bildungshaus St. Hippolyt St. Pölten ein. 

Dabei gab es nebenbei viele interessante Einblicke und Perspektiven zur Kunsttherapie - bereits in den einführenden Impulsreferaten von HipHaus-Leiterin Andrea Maier, den ÖBKT-IKT-Leiterinnen Edith Sandhofer-Malli und Monika Hipsch, Bürgermeister Matthias Stadler, Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig und Bischofvikar Patrick Schöder von der Diözese St. Pölten. Im Anschluss nahmen zahlreiche Besucher:innen an informativen Führungen durch die Therapiebilderausstellung teil und probierten kreativtherapeutische Schnupperangebote aus. 

Ebenso groß war das Interesse an der facettenreichen Vielfalt künstlerischer Werke der 14 ausstellenden Künstlerinnen des ÖBKT-artClub, einfühlsam kuratiert von Ingrid Loibl und Simona Lercher (ÖBKT) und Manuela Rechberger (Museumsmanagement NÖ).  

Eine Menge Applaus erhielt auch die musikalische Begleitung des Abends durch das junge St. Pöltener Duo Hannah Silbermayr und Jakob Schweighofer, die mit Vintage Pop und Jazz vom Feinsten die anregende Atmosphäre des Abends bereicherten. Dank unserer Sponsoren, der Diözese St. Pölten, SPUSU Sportcamps, Sparkasse NÖ Mitte West, Wiener Städtische und Raiffeisenbank Region St. Pölten war auch für das leibliche Wohl gut gesorgt.

Bei der Charity-Verlosung zugunsten des KUKiS-Kinder-Kreativtherapie-Projekts St. Pölten (kostenfreie Kunsttherapie-Angebote für Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien in St. Pölten) gab es Kunstwerke unserer Künstlerinnen, Bücher unserer Kunsttherapeutinnen sowie viele attraktive Sachpreise zu gewinnen - von SPUSU Sportcamps, Klenk & Meder, Museum am Dom St. Pölten, Einzigartig Creativshop, Sonnentor, Bio-Weinhof Viktor Fischer, Felix Kaffee, Raiffeisenbank Region St. Pölten und Fa. Manfred Steinwendner. 

Wir freuen uns ganz besonders über die große Zahl an interessierten Besucher:innen, darunter auch Vizebürgermeister Harald Ludwig, Kulturamtsleiter Alfred Kellner, Rektor der New Design University Herbert Grüner, DomMuseum-Leiterin Manuela Rechberger, Claudia Gabriel vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Evi Leuchtgelb vom Kikula Kinderkunstlabor und viele mehr.

Vielen Dank an alle unsere Gäste für ihr Interesse und ihren Besuch, an unsere Unterstützer:innen und an alle Mitwirkenden, sowohl im ÖBKT als auch im Hippolythaus, für einen feierlichen, informativen und unterhaltsamen Abends!

Die Ausstellung ist bis 31. August zu den Öffnungszeiten des Bildungshauses St. Hippolyt zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Monika Hipsch

Foto: (c) Ing. Wolfgang Mayer

Fotos: Ing. Wolfgang Mayer, Edith Sandhofer-Malli, Karoline Handler, Monika Hipsch


 

29. 1. 2024

Einladung zur Ausstellungseröffnung: 

„Der Seele Flügel verleihen“ am 1. März 2024, 17 - 20 Uhr im Bildungshaus St. Hippolyt St. Pölten

Das zehnjährige Bestehen des ÖBKT / IKT Österreichischen Berufsverbandes und Instituts für Kunsttherapie und des ÖBKT-artCLUB wollen wir gemeinsam mit unseren Gästen feiern und laden herzlich zu einem unterhaltsamen Abend bei Kunst, Musik und anregenden Gesprächen ein.

Auch geben wir bei dieser Gelegenheit die Eröffnung des ersten Zentrums für Kreativtherapie stp*Kreativtherapie.life in Österreich bekannt.

Für eine freie Spende können bei der Veranstaltung Lose erworben und viele Preise gewonnen werden. Der Erlös der Aktion fließt in das KUKiS-Kinder-Kreativtherapieprojekt St. Pölten - kostenfreie Kunsttherapieangebote für Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien in St. Pölten.

Es sprechen: Andrea Mayer, Leitung Bildungshaus St. Pölten, Edith Sandhofer-Malli und Monika Hipsch, Leitung ÖBKT - IKT, Matthias Stadler, Bürgermeister St. Pölten, Ulrike Königsberger-Ludwig, Landesrätin der NÖ Landesregierung, Alois Schwarz, Bischof Diözese St. Pölten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Link zur Anmeldung 

Dass Kunsttherapie beflügeln kann, zeigen wir in der Ausstellung anhand von faszinierenden Einblicken in die Praxis:  Um die Spannbreite und den Unterschied zwischen Kunst und Therapie aufzuzeigen, werden kunsttherapeutische Prozesse anhand von Therapiebildern der Kunst gegenübergestellt. Viele Kunsttherapeutinnen sind auch als freischaffende Künstlerinnen tätig und zeigen ihre Kunstwerke im Hippolythaus in St. Pölten. 

Der ÖBKT-artCLUB versteht sich als Brücke zwischen Kunst und Therapie; seine Mitglieder kommen aus ganz Österreich. Zu sehen sind diesmal Werke von: Ingrid Loibl, Andrea Liebl, Simona Lercher, Lena Edlinger, Birgit Gartler, Rinata Güttlein, Andrea Kraushofer, Sonja Schütz, Joanna Maria Krzywon, Birgit Koch, Karoline Handler, Judith Zila, Ingrid Wagner-Karner, Edith Sandhofer.

Die Ausstellung ist bis 31. 8. 2024 während der Öffnungszeiten im Bildungshaus St. Hippolyt St. Pölten zu sehen. Der Eintritt ist frei.


 

19. 12. 2023

Praxis-Splitter:

„Wenn das Wutmonster Farbe schleudert …“

Aktuell geht es in der stp*kreativtherapie.life Praxis um unbequeme Gefühle. Da können schon mal Farben fliegen und Monster ihre Zähne fletschen… Aber halt: Warum ist das Monster rosa?

Rosi *), 11 Jahre, ist wütend. So wütend, dass sie die Farbe mit dem Pinsel aufs Papier schleudert. Die Bewegungen tun gut, der Gefühlsausdruck tut gut. Daheim sind die Erwachsenen gerade selbst belastet und können mit Rosis Wut nicht besonders gut umgehen.

Es gab eine Trennung, Kränkungen stehen im Raum – viele gute Gründe, wütend und traurig zu sein. Wut kann sich zur Energieressource wandeln, sobald sie wahrgenommen und ausgedrückt werden darf. Das passiert in der Kreativtherapie, und Rosi erkennt es sofort intuitiv: „Es ist, als würde ein Wutmonster in meinem Bauch sitzen. Das Monster heißt Fuffy und hilft mir aber auch manchmal. Deshalb male ich es rosa.“

Bereits in der nächsten Stunde ist der Blick frei für weitere Ressourcen: Rosi malt ein lebensgroßes Bild von sich selbst mit vielen Stärken. In der Familiensituation daheim ermöglicht die emotionale Entlastung und Stärkung von Rosi ihr, ein unterstützendes Beziehungsangebot von einer neuen Seite in der jetzigen Patchworkfamilie zu bemerken und sich daran anzunähern – ein erster Schritt ist getan…

*) Name geändert.

 Dipl. Kunsttherapeutin: Natascha Zirngast


 

6. 12. 2023

Caritas CMB Future-Day: Workshops für Menschen mit und ohne Behinderung

Am 6. Dezember 2023 fand im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten der Caritas „Future-Day“ des Bereiches CMB (Caritas für Menschen mit Behinderung) statt. Rund 150 Personen mit und ohne Behinderung beschäftigten sich dabei in mehreren Workshops gemeinsam mit Themen für die zukünftige Behindertenarbeit der Caritas.

Eines der Highlights des Tages waren dabei die kunsttherapeutischen Zukunftsworkshops, die vom Zentrum stp*Kreativtherapie.life gestaltet wurden. Mit den kreativen Methoden der Dipl. Kunsttherapeut:innen Bernadette Lerch und Elisabeth Lerch gelang es den Bewohner:innen der Caritas-Einrichtungen ebenso wie ihren Betreuer:innen erstaunlich leicht, Klarheit über Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse zu finden. Das sorgte besonders bei den Betreuer:innen für Überraschung, denn schnell war klar, die Betreuer:innen guten Gewissens in ihre eigenen persönlichen Themen eintauchen konnten, da die Bewohner:innen im Verlauf des Kreativtherapie-Workshopsettings keine zusätzliche Hilfe von ihnen brauchten. Ein wunderbar authentischer Austausch auf Augenhöhe konnte sich entfalten.

Die Leiterin des Events, Mag.a Birgit Janker, Controllerin des CMB-Bereichs und gelernte Kunsttherapeutin freute sich: „Alle Teilnehmenden gingen sehr bereichert aus dem Workshop.“ Die im Rahmen des Future-Days erarbeiteten Themen wie Mitbestimmung, Mitgestaltung, Arbeit, Liebe und Freundschaft sollen im neuen Konzept der Caritas im Bereich CMB Eingang finden. Wir freuen uns, dass wir beim Future-Day  Workshops moderieren durften und dass unser Beitrag so gut angekommen ist.

Dipl. Kunsttherapeutinnen: Bernadette Lerch, Elisabeth Lerch


 

10./11. 11. 2023

ÖBKT Art CLub-Ausstellung "Körper - Seele - Geist" bei der ÖGK Frauengesundheitsmesse „Gesundheit für Sie“

Bei der Frauengesundheitsmesse der ÖGK „Gesundheit für Sie“ im WIFI St. Pölten waren unsere dipl. Kunsttherapeut:innen wie jedes Jahr mit einem eigenen Stand vertreten. Einen guten ersten Eindruck von der Arbeitsweise der Kunsttherapie konnte man anhand kleiner Schnupper-Übungen bekommen. Die häufigsten Anfragen gab es zu Problemen wie Stress, Überlastung, Lebenskrisen, Stimmungstiefs und Ängsten aller Art. 

Im Großen Vortragssaal konnten sich Besucher:innen anhand von Therapie-Bildern mit Kurzbeschreibungen Einblicke in kunsttherapeutische Arbeit verschaffen. Dem gegenüber waren Werke unserer Künstler:innen aus dem ÖBKT-artClub zu sehen. Der ÖBKT-artClub ist eine Plattform für Kunsttherapeut:innen, die selbst Kunstschaffende sind, und  versteht sich als Brücke zwischen Kunst und Therapie - im Bild v.l.n.r. artCLub-Künstlerinnen Simona Lercher, Ingrid Loibl und Andrea Kraushofer. 


 

13. 10. 2023

Kreativtherapie bei Demenz: NÖ Demenzinfotag in Wieselburg

Gesund und glücklich altern – ein Thema, das uns alle bewegt. Aktuell sind allein in Niederösterreich über 22.000 Menschen von Demenz betroffen – und die Prognose ist steigend. 

Beim NÖ Demenz-Tag am Messegelände Wieselburg konnten Angehörige, Interessierte und Betroffene Informationen und Beratung beim Demenz-Service NÖ und bei zahlreichen Institutionen einholen. Am Infostand des IKT-Institut für Kunsttherapie gaben unsere Kunsttherapeut:innen Birgit Gartler, Bernadette Lerch und Monika Hipsch Einblicke in ihre wertvolle Arbeit mit Demenzpatient:innen.

 

Wie hilft Kunsttherapie bei Demenz-Erkrankungen? 

Wir alle kennen den emotionalen Effekt, wenn wir eine altvertraute, beliebte Melodie hören. Kunst und kreatives Schaffen haben die Kraft, Emotionen und Erinnerungen spontan in uns zu erwecken. So passiert es auch in der Kunsttherapie, dass wir im schöpferischen Tun in tiefere Bewusstseinsebenen hineingleiten. Diesen Vorgang bestätigt uns auch die moderne Neurowissenschaft. Kunsttherapeut:innen greifen in ihrer täglichen Arbeit mit Demenzpatienten auf diese Fähigkeit der emotionalen Erinnerung zurück.

In Zuge einer kompetenten Begleitung durch erfahrene Kunsttherapeut:innen dürfen Stimmungen und Gefühle ihren Ausdruck finden. Das Nachlassen kognitiver Fähigkeiten ist meist mit Ängsten verbunden und bereitet großen Stress. Im konzentrierten kreativen Tun findet Entlastung und Entspannung statt - und wichtige Momente der Unbeschwertheit und Lebensfreude lassen die Ängste in den Hintergrund treten. In der Freude am Tun können sich Selbstbild und Selbstwertgefühl erholen. Die Einfühlsamkeit und Resonanz der Kunsttherapeut:in spendet Vertrauen in ein positiveres Selbstbild und Selbstwertgefühl und stellt die Würde wieder her. Das klingt sehr einfach. In der Praxis braucht es allerdings sehr viel Know-how und Erfahrung, um auf die Stimmungen und Gefühle von Demenzpatienten adäquat eingehen zu können. Immer wieder aufs Neue muss die Balance zwischen Über- und Unterforderung gefunden weden. 

Therapie-Profis gefragt! Die besonders geschulte Wahrnehmung der Kunsttherapeut:innen im (meist nonverbalen) kreativen Prozess spielt dabei eine wichtige Rolle. Es erfordert hohe Konzentration, um die auftretenden Reaktionen und Gefühle mit den adäquaten Beziehungs, Material- und Methodenangeboten abzufedern. Das Ziel ist immer: Wohltuende Aktivierung fördern und frustrierende Überforderung vermeiden.

Deshalb empfiehlt etwa die Volkshilfe auf ihrer Website, kreative Angebote nur unter Anleitung von KunsttherapeutInnen durchzuführen.

Tipps für pflegende Angehörige: Beim Zentrum für Kreativtherapie in St. Pölten können Sie mobile Kunsttherapie stundenweise ins Haus bestellen. Dabei erhalten Sie auch wertvolle Tipps und individuelle Beratung für die Betreuung Ihrer Lieben.

Unser Team „Mobile Kunsttherapie für Senior:innen“: Bernadette Lerch, Maria Fahrnberger, Monika Hipsch steht gerne für Fragen, Auskünfte und zur Terminvereinbarung bereit.

Demenz Service NÖ: https://www.demenzservicenoe.at/

Volkshilfe Demenz-Hilfe: https://www.demenz-hilfe.at/ueber-demenz/therapieformen/kunsttherapie/


 

2.10. 2023

Neugründung: Erstes Zentrum für Kreativtherapie in St. Pölten

 

Am 2. 10. 2023 bezieht das IKT Institut für Kunsttherapie in Österreich seinen neuen Standort in St. Pölten. Zentral und verkehrsgünstig neben dem Hauptbahnhof gelegen, geht in der Bürogemeinschaft „KL2 Zukunftsbiotop“ im 1. Stock nun das jüngste Projekt des IKT in die Realisierungsphase:  Gefördert von der Stadt St. Pölten, entsteht hier das österreichweit erste Zentrum für Kreativtherapie.

Frei nach dem Motto „Wo Worte fehlen, lasst Farben sprechen!“ begleitet hier ein engagiertes Team diplomierter Kunsttherapeut:innen des IKT / ÖBKT (Institut / Berufsverband für Kunsttherapie) mit niederschwelligen kreativen Ausdrucksmethoden Menschen aller Altersgruppen bei seelischen Problemen. 

 

Kreativität ist gesund.

Einmal mehr nimmt St. Pölten die Rolle des Trendsetters ein – diesmal im Bereich der psychosozialen Gesundheitsförderung. Dem innovativen Kulturjahr 2024 in St. Pölten fügt das neue Zentrum das Bewusstein der gesundheitsfördernden Aspekte von Kreativität, Kunst und Kultur hinzu.

Die sinnes- und körperorientierte Kreativtherapie kann, besonders mit ihren nonverbalen Zugängen, andere Therapieformen sinnvoll ergänzen und Bedarfslücken schließen. Ganz besonders in der psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen, bei Themen wie Gewalt/Missbrauch, und bei Sprachbarrieren wird im Sozialamt St. Pölten aktueller Bedarf gesehen.

 

Kunsttherapie gibt Gefühlen eine Sprache.

Genau in diesen Bereichen liegen auch Kernkompetenzen der Kunsttherapie – sie gibt Gefühlen eine Sprache, wo Worte fehlen und gehört daher in vielen Kliniken, REHA- und Suchttherapiezentren längst zum Standardprogramm.

Besonders Kindern und Jugendlichen kommt der sinnesorientierte, bildhafte Zugang entgegen. "Kreativtherapie unterstützt die Selbstwahrnehmung und gibt Gefühlen eine Sprache“, erklärt Kunsttherapeutin Natascha Zirngast vom Team stp*kreativtherapie.life.  „So kann das Gefühlsknäuel im Bauch endlich entwirrt werden.“

Ein zukunftsweisendes Potential in der Prävention und Gesundheitsförderung – doch hier sind kreative Therapien – mangels gesetzlicher Regelung – noch weniger bekannt. „Im ersten Schritt geht es uns deshalb darum, dem Gesundheits- und Sozialwesen und der Öffentlichkeit in St. Pölten Kreativtherapie/Kunsttherapie vorzustellen und ein klares Bild zu vermitteln, wann, wo, und für wen sie hilfreich sein kann,“ so Monika Hipsch, stv. Leiterin des IKT in St. Pölten. Um das zu erreichen, hat das engagierte Team der dipl. Kunsttherapeut:innen des neuen Zentrums stp*kreativtherapie.life bereits mit zahlreichen Vernetzungsgesprächen und der Arbeit an ersten Kooperationsprojekten begonnen.

 

Erste Kooperationen für kostenfreie Angebote.

So können etwa dank der finanziellen Unterstützung der Stadt im Praxisraum des neuen Standorts bereits 2023 einige erste kostenfreie kreativtherapeutische Begleitungen für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche starten - in Kooperation mit St. Pöltener Sozialeinrichtungen wie die Kinder- und Jugendhilfe, Rettet das Kind, Pro Juventute und Antlas.

Um solche dringend benötigte kostenfreie Angebote weiter ausbauen und Kooperationsprojekte mit sozialen Einrichtungen realisieren zu können, ist das Zentrum stp*kreativtherapie.life auf fördernde Institutionen, Sponsoren und Spenden angewiesen.

 

Gesundheitsberuf Kunsttherapie.

Das IKT ist dem ÖBKT österr. Berufsverband für Kunsttherapie angeschlossen und setzt sich seit 10 Jahren aktiv für die gesetzliche Regelung der Kunsttherapie als Gesundheitsberuf ein - aus der täglichen praktischen Erfahrung heraus, dass Kreativtherapie eine wertvolle Ergänzung im Gesundheitswesens sein kann. Mit dem Zentrum stp*kreativtherapie.life hofft das IKT für die St. Pöltner:innen so einen echten Mehrwert und eine Bereicherung des psychosozialen Angebots schaffen zu können.


Kontakt:

stp*Kreativtherapie.life

Kremser Landstraße 2/4

3100 St. Pölten

office@kreativtherapie.life

gefördert durch die Stadt St. Pölten